Am 6. April begann für unsere Gruppe 4 eine aufregende Reise zum Tagebau Garzweiler, dem zweitgrößten Tagebau im Rheinischen Braunkohle Revier. Pünktlich um 11 Uhr wurden wir von einem erfahrenen Gästeführer empfangen, der uns durch die nächsten zwei Stunden begleiten sollte. Unsere Erwartungen waren hoch, und wir wurden nicht enttäuscht.Die Führung begann mit einer detaillierten Erklärung des Betriebsablaufs, von der Kohlegewinnung bis zur Verkippung. Es war faszinierend zu sehen, wie ein solch gigantisches Projekt organisiert und durchgeführt wird. Ein Höhepunkt war sicherlich der Stopp an der Feuerwache Garzweiler, wo wir einen Einblick in die Arbeit der Feuerwehr im Unternehmen erhielten. Die Sicherheit der Mitarbeiter und die Prävention von Bränden sind hier von höchster Bedeutung.Nach der Befahrung des Tagebaus machten wir einen Zwischenstopp bei der Freiwilligen Feuerwehr Quadrath-Ichendorf. Hier erwartete uns eine köstliche Gulaschsuppe, die unsere Energiereserven wieder auffüllte. Bei angeregten Gesprächen mit den Kameraden aus Quadrath tauschten wir uns über deren Fahrzeugpark und unsere Erfahrungen aus.Mit vollen Bäuchen und neuen Erkenntnissen machten wir uns schließlich auf den Rückweg nach Metelen. Doch bevor wir den Tag abschlossen, hatten wir noch einen besonderen Höhepunkt: Ein gemütlicher Abschluss bei Kamerad Hagemann in seiner Garage. Hier ließen wir den Tag Revue passieren und genossen die Gemeinschaft unter Kameraden.Unser Ausflug zum Tagebau Garzweiler war nicht nur lehrreich, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, um neue Kontakte zu knüpfen und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Feuerwehren zu stärken. Wir freuen uns schon auf das nächste Abenteuer!
